Änderungen von Dokument 4. Dozent Lorgen Bloodfang

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Zusammenfassung

Details

Seiteneigenschaften
Inhalt
... ... @@ -89,10 +89,6 @@
89 89  === **Vorherrschende Religionen & Glaube** ===
90 90  
91 91  * Tralmisten
92 -
93 -=== **Feiertage** ===
94 -
95 -Selbria ist ein Reich, in dem viel Wert auf alte Bräuche und Traditionen gelegt wird.
96 96  )))
97 97  
98 98  (% class="col-xs-12 col-sm-4" %)
... ... @@ -128,8 +128,14 @@
128 128  )))
129 129  )))
130 130  
127 +=== **Feiertage** ===
128 +
129 +Selbria ist ein Reich, in dem viel Wert auf alte Bräuche und Traditionen gelegt wird.
130 +
131 +
131 131  ==== **Tag der Ahnen (03.03.)** ====
132 132  
134 +
133 133  * Gräber von Verwandten und geschätzten Personen werden besucht
134 134  * Gräber werden mit Blumen geschmückt
135 135  * Angeblich wandeln in dieser Nacht die Toten auf den Straßen
... ... @@ -168,74 +168,3 @@
168 168  * Alte Fehden werden beigelegt, Familien besuchen sich und bringen Geschenke
169 169  * Alte Streitigkeiten werden bei einem gemeinsamen Mahl beigelegt
170 170  * Wer an diesen Tagen ein Versprechen bricht oder Gewalt ausübt gilt als von den Göttern verflucht
171 -
172 -
173 -
174 -=== **Bräuche/Traditionen** ===
175 -
176 -
177 -==== **Die Ehre des Gastrechts (Spitali)** ====
178 -
179 -* Lädt man eine Person in sein Heim ein, darf dieser kein Leid zugefügt werden.
180 -* Auch für Feinde gibt es keine Ausnahmen.
181 -* Wer die Tradition bricht, verliert das Ansehen.
182 -
183 -
184 -==== **Duelle der Ehre (Onore Dulo)** ====
185 -
186 -* Beleidigungen enden oft nicht Geschrei, sondern in Duellen
187 -* Duelle werden meist nicht bis zum Tode ausgetragen
188 -* Fehden sollen so vermieden werden
189 -* Wer ablehnt verliert das Gesicht
190 -
191 -
192 -==== **Sonntagsmarkt** ====
193 -
194 -* Sonntags finden selbst in Dörfern kleine Märkte statt.
195 -* Man besucht sie nicht nur um einzukaufen, sondern auch um sich über die neusten Gerüchte zu informieren
196 -* Werden auch Cumirsa Fridali (Plauderei der Familien) genannt, da die Fridalis sich an diesen Tagen oft untereinander austauschen
197 -
198 -
199 -==== **Gemeinsames Essen** ====
200 -
201 -* Kaum etwas ist so wichtig wie gemeinsame Mahlzeiten
202 -* Kein feierlicher Anlass kommt ohne ein entsprechendes Essen aus
203 -* Man darf niemanden hungrig frot schicken, egal ob Freund oder Fremder
204 -* Einem Gast vor einem leeren Teller oder Glas sitzen zu lassen gilt als Schande
205 -
206 -
207 -==== **Salz Ritual** ====
208 -
209 -* Salz gilt als Zeichen von Reihnheit und Beständigkeit
210 -* Zum Abschied oder bei einem neuen Bündnis streut man einander eine Prise Salz vor die Füße um den ersten Schritt zu schützen
211 -* Zieht jemand in ein neues Heim oder renoviert es streut mal eine Prise Salz auf die Türschwelle vom das Heim vor Unheil zu bewahren
212 -
213 -
214 -==== **Sichelweihe** ====
215 -
216 -* Vor der ersten Ernte werden die Erntewerkzeuge gesegnet
217 -* Eine einflussreiche Person, wie dein Dorfvorsteher, Stadtherrin oder einfach eine alte und sehr geachtrete Person reinigt Werkzeug symbolisch mit Öl und Wein und bittet um eine gute Ernte
218 -* Man glaubt die Naturgötter wären erzürnt wenn man die Felder mit zu unreinem Werkzeug aberntet
219 -
220 -
221 -==== **Der Stuhl des Gastes** ====
222 -
223 -* In jedem Haushalt gibt es einen Stuhl der nie von den Bewohnern genutzt wird
224 -* Er ist da, falls es einen unerwarteten Gast gibt
225 -* Ein Haushalt ohne Gaststuhl gilt als unfreundlich und geizig
226 -
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228 -==== **Das Tuch der Verlobung** ====
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230 -* Bei einer Verlobung tauscht man keine Ringe, sondern Tücher aus und hängt sie bis zur Hochzeit gut sichtbar ins Fenster
231 -* Die Tücher sind von Familienmitgliedern selbst kunstvoll bestickt worden
232 -* Ein zerrissenes oder verbranntes Tuch zeugt von einer gelösten Verlobung
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235 -==== **Eine Waffe unter dem Kopfkissen** ====
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237 -* Unter vielen Kopfkissen liegen nachts kleine Waffen, wie Messer, oder Knüppel
238 -* Offiziell soll ew böse Geister fern halten
239 -* Das Sprichwort: “Nachts schläft die Ehre und der Verrat erwacht” deutet aber auf praktischere Gründe für diesen Brauch
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